deepset und credX stellen KI Dokumentenanalyse auf der 2. Generative AI DACH Konferenz in Berlin vor

Mitteilungen

Gemeinsam mit unserem Technologiepartner deepset haben wir unsere Lösung im Plenum und im Roundtable der 2. Generative AI DACH Konferenz vorgestellt. Bei Interesse können Sie die Präsentationsfolien bei uns anfordern. Außerdem haben wir die Zeit genutzt, um uns selbst viele Vorträge anzuschauen und mit Teilnehmern zu sprechen. Dabei ist uns Folgendes aufgefallen:

  • Große Unternehmen setzen Gen AI mittlerweile vielfach ein. Dabei hilft ihnen oft die jahrzehntelange Erfahrung mit KI Anwendungen wie Machine Learning und Datenanalyse.
  • Neben persönlichen Assistenten (mehr oder weniger elaborierte Chatbots), sind Chatbots für interne und externe Fragen sowie RAGs für die Auswertung von Dokumenten weit verbreitet. Außerdem nutzen viele Marketingabteilungen intensiv Generative KI für Präsentationen, Videos etc.
  • Die Entwicklung und der Betrieb von Gen AI Anwendungen ist aufwändig. Kapazitätsengpässe bestehen sowohl bei der IT aber vor allem auch bei den Fachabteilungen, die gerade bei Gen AI extrem intensiv eingebunden werden müssen.
  • Die Innovationsgeschwindigkeit wird unisono als extrem hoch eingeschätzt. Fast alle beobachten, dass die Schere zwischen dem technisch Machbaren und dem, was praktisch umgesetzt werden kann, immer weiter auseinandergeht.
  • Wirklich hochskalierte Anwendungen, die komplexere Aufgaben oder gar ganze Prozesse im Unternehmen übernehmen, sind noch sehr selten.
  • Die rechtliche Lage ist sehr komplex. Große Unternehmen investieren sehr viel, um ihre Anwendungen (einigermaßen) rechtssicher zu machen.
  • Gen AI ist ein Muss, keine Option. Es wird durchgängig empfohlen, einige wenige use cases auszuwählen und diese möglichst schnell umzusetzen.
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner